Landschaftsaufnahme von sandigen Bergen und intensiv blauem Himmel in Bolivien

Warum es uns gibt

Im Jahr 2007 waren meine Frau Maria und ich in Südamerika.

Unser Sohn Johannes hat dort im Hochland von Bolivien als Sozialarbeiter mit Straßenkindern gearbeitet. Die Begegnung mit dem Elend der von Verwahrlosung, Ausbeutung und Misshandlung verwundeten jungen Menschen war bedrückend.

Nach unserer Rückkehr konnten wir Freunde um uns sammeln, welche in großzügiger Weise unser Engagement für die Straßenkinder unterstützten. Daraus ist 2008 der Verein  Initiative Esperanza“ entstanden.

2 Kinder in schmutziger Behausung, sitzend auf deren Betten

Was uns bewegt

Das spanische Wort „Esperanza“ bedeutet Hoffnung. Wir haben in Bolivien die Hoffnungslosigkeit junger Menschen erlebt, die auf der Straße leben. Wir konnten aber auch viele alleinerziehende und in extremer Armut lebende Mütter kennenlernen, deren große Hoffnung darin besteht, dass ihre Kinder durch das Elend nicht auch das „Schicksal Straßenkind“ erleiden. Diese Hoffnung wollen wir durch unser Engagement am Leben erhalten.

Als Leiter der Initiative Esperanza richte ich daher an Sie meine Bitte: HELFEN SIE MIT!

Ihr Mag. Walter Hofbauer

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